Schon im Jahre 1902 gründete Gustav Konstantin Schwarzmann in
Trier sein Domgoldschmiedehaus, vorwiegend für christliche Kunst.
Hier wurden sakrale Geräte wie z.B. Kelche, Monstranzen und
Reliquare angefertigt.
Sein Enkel Stefan Faust legte 1967 seine Meisterprüfung als Goldschmied
vor der Handwerkskammer Koblenz ab.
1977 eröffnete er in der 1. Etage der Clemensstraße 6 direkt
am Stadttheater in Koblenz seine Goldschmiedewerkstatt.
1982 begann hier die Tochter Elisabeth Faust-Lux ihre Ausbildung zur
Goldschmiedin. Nach der Gesellenzeit in verschiedenen Werkstätten
Gold und Silber schmieden in der 4. Generation
besuchte sie die Fachschule für Edelstein- und Schmuckgestaltung in Idar-Oberstein,welche sie
1990 mit der Meisterprüfung und als staatlich geprüfte Schmuckgestalterin abschloss.
Nach mehreren Jahren bei verschiedenen Goldschmieden / Juwelieren in Stuttgart und Heidelberg
übernahm sie im Sommer 1998 die elterliche Goldschmiedewerkstatt in Koblenz.
Anfang 2001 zog die Werkstatt dann um in die neuen Räume im Entenpfuhl 14, mitten in der
malerischen Koblenzer Altstadt gelegen.
Hier gibt es in dem kleinen Ladengeschäft mit angeschlossener Werkstatt genügend Raum, um
die selbstgefertigten Schmuckstücke zu präsentieren.
G. K. Schwarzmann
Domgoldschmied/Trier
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goldschmiede.faust